Grundsätzlich kann ich den Verlauf der Performance bestätigen und auch dass die einmal "gesehenen" Busse scriptmäßig irgendwie weitergeführt werden, selbst wenn sie nicht mehr sichtbar sind. Die Idee, dass die Fahrzeuge zum Ende ihres Umlaufs entladen werden, hatte ich noch nicht. Ich habe nämlich beobachtet, dass Busse oft einfach an der Kachelgrenze stehen bleiben.
Also Beispiel: Ich fahre um 8:00 im X10 vom Zoo nach Teltow. Um 8:05 fahre ich über die Kachel X und weil ich zügig fahre, gerät ein Bus hinter mir aus dem Sichtbereich. Um 9:30 komme ich aus der Gegenrichtung wieder auf Kachel X an. Mir kommt jetzt ein Bus entgegen, der schon von außen als die Fahrt von 8:05 Uhr mit +85 Minuten identifiziert werden kann (z. B. weil das KI-Ziel nur 1x am Tag geschildert wird). Hilft das vielleicht für eine Experimente?
Hatte ich so noch nicht beobachtet. Allerdings hätten sich dann doch gerade Abends wenn sich Aussetzfahrten häufen auch solche Situationen gehäuft. Oder im depot in den Hallen.
Bisher habe ich nur beobachtet dass wenn die Tour beendet ist, der Fahrplan also de facto fertig abgearbeitet ist, die Busse/Bahnen auch aus der Liste der Busse im Debugfenster verschwinden. Und natürlich dass je mehr Busse sich dort sammeln die Gesamtperformance auch mal gerne locker um 30% oder mehr gemindert wird. Ich glaube auf X10 auf höchster Fahrplanpriorität vor allem mit Zügen könnte man das ganz gut testen. Weil gerade Züge füllen die Fahrzeuganzahl extrem auf nach einer Weile. Wenn man also die Fahrpläne so beschneidet dass die Züge nach dem Despawn quasi fertig mit dem Fahrplan sind, müsste das einiges bringen. Das ist der Hintergedanke dabei, und ein erster Test auf der Szczecin Karte brachte auch positive Ergebnisse: die Fahrzeuge verschwanden aus der Liste. Der nächste Gedankengang wäre das auf reine KI-Buslinien auszudehnen. Gerade wenn diese durch Gelenkbusse bedient werden dürfte der Effekt spürbar sein. Wobei bei X10 wäre das glauib ich nur eine Handvoll von Linien. Allerdings könnte es beim Zugverkehr viel bringen.