Beiträge von Morpheus

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    Bei den Motoren kann man das doch auch so einordnen wie die Citaro Gen. Facelift und C2 Vergleich?

    Kann man so sehen, ja. Merkt man auch an den Türen. Während der E4/E5 Conecto noch die ältere Türtechnik vom O530FL nutzt, ist es beim E6 schon die neuere, wie beim C2. Aber sonst sind die Conectos mit den deutschen O530er recht schwer zu vergleichen. Lediglich Chassis und grundlegende Technik sind identisch, aber der Fahrzeugaufbau weicht durchaus ziemlich ab.

    Der Conecto ist eigentlich nicht für den deutschen Markt bestimmt. Die Fahrzeuge, die in Deutschland anzutreffen sind, dürften Gebrauchtimporte sein.

    Dieser wird auch gar nicht in Deutschland hergestellt, sondern in Polen oder der Türkei, wenn ich mich nicht irre. Ist also nur für den osteurop. und türkischen Markt bestimmt, damit Mercedes/Evobus ihre Fahrzeuge auch in günstiger Form für Zahlungsschwache Verkehrsbetriebe anbieten kann.


    Motoren sind in der Regel OM926LA und OM936LA sowie OM457LA und OM470LA

    So, habe mir mal Kajots Teile gegönnt. An sich gute Karren, wenn da nicht der - für Payware Verhältnisse - so lala Sound wäre. Für Freeware kann man es gelten lassen, für Payware allerdings nicht mehr. Man merkt, dass kein gutes Recording Equipment genutzt wurde. Eher so low budget mobile phone Level. Da muss definitiv noch etwas dran gemacht werden. Hier und da sind auch noch kleinere Bugs. Die Busse an sich sind allerdings gut gemacht.

    Durch das Containersystem ist nämlich genau das nicht möglich.

    Wobei man fairerweise sagen muss, dass imt dem Containersystem, wenn sich die Erbauer die Mühe machen, immer noch ein vielfaches mehr möglich ist, als derzeit im TramSim. Und angesichts dessen, dass mir aktuell kein UE4-Spiel mit auch nur annähernd so hoher Moddingfreundlichkeit wie OMSI bekannt ist (eher das Gegenteil), bin ich da vorsichtig pessimistisch.

    Die UnrealEngine war schon immer recht eigen. Man brauchte seit jeher immer das gesamte SDK, um Dinge bearbeiten zu können. Selbst die UE1 (Unreal 1, UT '99 etc.) hat für sämtlichen Content eigene Dateitypen gehabt. Sound und Musik war .umx, Texturen waren .utx als Beispiel. Modding ist zwar möglich, aber war schon immer mit recht viel Aufwand zu betreiben. Da war Half-Life 1998 mit der GoldSrc definitiv einfacher.

    Pass auf, du machst am besten mal zwei Trigger. Der eine Steuert die Sichtbarkeit und der andere dann den Seitenwechsel. Auf dem sichtbaren Dienstplan sollten dann dementsprechend zwei Klickspots eingerichtet werden.


    {trigger:Dienstplan_visibility}

    (L.L.dienstplan_sichtbar) ! (S.L.dienstplan_sichtbar)

    {end}

    So, damit wird schonmal zwischen 0 und 1 gewechselt und das egal, ob du auf den verstauten oder sichtbaren Dienstplan klickst. Der verstaute Dienstplan und der Klickspot auf dem sichtbaren nutzen den gleichen Trigger.

    Und nun der Klickspot für die Seiten:


    {trigger:Dienstplan_Seite}

    (L.L.dienstplan_seite) 1 + (S.L.dienstplan_seite)


    (L.L.dienstplan_seite) 10 > ' Die 10 stellt die maximale Anzahl der Seiten dar. Musst du dann abändern, je nach dem, wie viele Seiten du hast.

    {if}

    0 (S.L.dienstplan_seite)

    {endif}

    {end}


    Damit erhöht sich der Wert immer um einen Schritt, sobald geklickt wird. Erreicht der Wert mehr als 10 (Nur als Beispiel), wird wieder auf 0 gesetzt.


    Im Script selbst sollte das dann in etwa so aussehen:


    (L.L.dienstplan_seite) 0 =

    {if}

    "dienstplan_seite_1.png" (S.$.dienstplan_tauschstring)

    {endif}

    (L.L.dienstplan_seite) 1 =

    {if}

    "dienstplan_seite_2.png" (S.$.dienstplan_tauschstring)

    {endif}

    ...

    ...

    ...

    (L.L.dienstplan_seite) 10 =

    {if}

    "dienstplan_seite_9.png" (S.$.dienstplan_tauschstring)

    {endif}


    Das sollte vom Prinzip her so funktionieren.

    Diese Ruckler lassen sich leider schwer vermeiden bei Texturtausch über das Script. Es hilft nur die Dateigröße möglichst klein zu halten.

    Es hängt auch vom Prozessor ab. Als ich noch den FX8350 hatte, war das schon echt teilweise eine Katastrophe. Mit meinem aktuellen i9 9900k ist das schon deutlich weniger geworden. Leider kann man da nicht sonderlich viel machen.

    Das gleiche gilt auch für Textfelder. Je größer die Alphabitmap der OMSI-Font ist, desto schlimmer wird das Ruckeln bei Änderung des Textes.

    Dazu in der Voith-Constfile folgendes ändern:


    [newcurve]

    antrieb_wandler_lambda


    [pnt]

    0

    20


    [pnt]

    0.3 <--- Diesen Wert leicht erhöhen (0.35 oder 0.4 zB.)

    5


    Damit sollte die Drehzahl reguliert werden können.

    Also, so wie du das im ersten Post definiert hast, kann dies nicht so funktionieren. Du hast die Dienstplan.o3d bestimmt nur mit einer Textur exportiert, richtig? Der Matl-Eintrag muss diesen Texturnamen tragen, mit welchen das Objekt exportiert wurde. Wenn die sich nicht gleichen, dürfte sogar ein Fehler erscheinen. Irgendwas mit TV0 oder so ähnlich.


    Am besten ist eben der Weg über scriptseitigen Austausch.


    Dazu folgendes zum Verständnis:


    [matl]

    beispieltextur.png <----- Hier muss die Textur angegeben werden, mit der das Objekt exportiert wurde.

    0


    [matl_freetex]

    beispieltextur.png <----- Muss den gleichen Namen haben, wie oben - sie ist ja das Ziel für den Austausch.

    Texturtauschvariable <--- Dies ist die Stringvariable, in der im Script der Name der Tauschtextur angegeben wird.


    Diese Variable muss in der Stringvarlist auftauchen.


    Als Beispiel im Script:


    (L.L.Dienstplan_Seite) 1 =

    {if}

    "dienstplan_seite_1.png" (S.$.texturtauschvariable)

    {endif}

    (L.L.Dienstplan_Seite) 2 =

    {if}

    "dienstplan_seite_2.png" (S.$.texturtauschvariable)

    {endif}


    ...usw.



    Wenn die Seite 1 des Dienstplans aktiviert wird, so wird die beispieltextur.png mit dienstplan_seite_1.png ausgetauscht. Das gleiche dann mit Seite 2 usw.

    Mit Visible steuerst du dann am besten nur die Sichtbarkeit der Dienstpläne. Visible 0 trägt der abgelegte Dienstplan und Visible 1 bekommt der geöffnete.


    Mit Visible 0 wäre der abgelegte Dienstplan sichtbar und der geöffnete unsichtbar. Mit 1 dann genau umgekehrt. Muss dann natürlich im Script noch definiert werden bezüglich der Ansteuerung.