Beiträge von Einsamer_Wolf86

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    um mich mal in die Diskussion der LSA einzuklinken, wir haben hier in München zweifeldrige in Rot/Grün für den Fußgängerbetrieb, sowie die Kombinierten für Fußgänger und Radfahrer, allerdings sind an Kreuzungen mit baulischer Trennung auch Zwergampeln exklusiv für Radfahrer.




    Jetzt muss ich doch nochmal nerven, und zwar macht der S319UL zicken:

    Das kuriose dabei ist, die Türen sind nicht betroffewn, die haben ganz normal Lackierung und durchsichtige Fenster :/


    Zur Diskussion von weiter oben, jenachdem wie die Splines des IV gelegt sind, würd ich den Radverkehr so führen. Das rote X wäre eine exklusive Ampel für den Radverkehr, gekoppelt mit der Phase der Fußgänger auf der anderen Seite:



    Dann ist mir noch die 20er-Zone in der Kampstraße in Kirchdorf aufgefallen (parallel der Schmalspurbahn), vom Ausbauzustand, und dem Umstand dass da Fußgänger mitten auf der Fahrbahn laufen wär das für mich ja eher eine Fußgängerzone (Zeichen 242.1 bzw. 242.2)

    Seh ich auch so, aber genau dass ist die Situation die ich nicht kenne, zumindest nicht abmarkiert diagonal über die Fahrbahn.

    Lübeck ist ja doch weit verbreitet in der Bundesrepublik (die ist weiter oben ja genau so beschrieben ;) ) dass der IV den Radweg kreuzt, in Steinkirchen ist es genau andersrum, da kreuzt der Radweg den IV.

    Wenn es die Aufstellfläche überhaupt gibt, bei einigen Kreuzungen werden sie nachgerüstet, wohingegen andere baulich unverändert bleiben, da ziehen die Radler weiterhin ungesichert rüber (teils auch Kopf und Kragen riskierend) um anschließend zusammen mit dem IV nach dessen Ampelsschaltung abzubiegen, was je nach Situation ja auch erlaubt ist.


    Ja gern, viele achten auf sowas nicht, aber extra umbauen muss man da jetzt auch nicht :)



    Tante Edit:

    Ich kenn eine Stelle bei mir in der Nähe, wo das fast genau so ist mit der Radwegführung

    Hast du da auch ein Foto von? Würde mich mal interessieren :)

    Aber selbstverständlich achtet man (oder sollte) auch auf sowas, erst recht wenn man selbst oft mit dem Drahtesel unterwegs ist :)


    Die Aufstellfläche als solches kenn ich tatsächlich aus verschiedenen Städten, mich hatte eher interessiert wie dieses Diagonale zustande kommt, obs das so in der Realität gibt oder es aus einer der vielen Planungsvarianten heraus entstanden ist, die dann doch nicht umgesetzt werden. Wenn die dem Radweg kreuzende Fahrspur des IV zur reinen Rechtsabbiegerspur wird hab ich dies tatsächlich schon gesehen, aber als reine Linksabbiegerspur noch nicht, da ist es Sinnvoller die auf der anderen Seite im 90° Winkel Lichtsignalgesichert queren zu lassen (das im Bild nicht sichtbare Gegenüber).

    Jetzt hab ich doch nochmal eine Frage zu ner bestimmten Örtlichkeit, und zwar der Kreuzung zwischen den Haltestellen Rudolf von Eichtal Straße und dem Gymnasium an der Rudolf von Eichtal Straße, mit dem Radweg der vom Fahrbahnrand rübergezogen wird auf die Abbiegespur, gibts hier eigendlich ein konkretes Vorbild oder ist das eine Idee die dir im Studium untergekommen ist? Sowas hab ich noch nie gesehen, daher die vielleicht etwas dumme Frage... :)


    Servus, mal ne Frage zur DB Infrastruktur: sind die Regelspurgleise denn elektrifiziert? Es gibt ja in der ailist die Kategorie Güterzüge bei der die V300 mit Kesselwagen eingetragen ist, die würd ich gern durch moderneres Material ersetzen (z.B. die hier erhältliche 145), das würde aber nur Sinn machen wenn da eine Strippe gespannt ist

    Der reine Umlauf (hin und zurück) beträgt beim 12er 60 Minuten, beim 27 sinds ebenfalls 60 Minuten, beide haben eine Überschneidung von 3 mickrigen Haltestellen (Nordbad, Hohenzollernplatz und Kurfürstenplatz). Nur beim 28er, welche eine reine Verstärkerlinie ist, beträgt der Umlauf 50 Minuten, welche je nach Fahrplanjahr mal mit dem 27er durchgebunden ist und dann mal wieder nicht (aktuell mal wieder nicht, um bei Fahrzeugmangel den 28er als Gummitrambahn fahren lassen zu können).

    Auf den Heidelberger freu ich mich jetzt schon :love: Frage zu den Beiwagen des KSW, wird es diesen auch in beiden Varianten geben, wie er in München mal fuhr? Denn die einen Beiwagen aus Kriegszeiten haben zwischen Tür und Wageneck ein ganzes Fenster und zwischen den Türen 3 Scheiben, die nachbeschafften Beiwagen einige Jahre nach Kriegsende (zur bildung von Dreiwagenzügen) haben ein halbes Fenster zwischen Tür und Wageneck, sowie 4 ganze Fenster zwischen den Türen (hier zu sehen)

    mit sowas musste ich mich vor einiget Zeit mal rumärgern, weil ich Omsi ums verrecken keinen Fahrplan zustande bekommen hab.

    Ein Tipp von Schleswig-Holstein hatte die Lösung gebracht: ein fehlerhafter Trip bei dem sich Omsi verschluckt hatte. Also einmal alle Trips entfernen, nach und nach die Trips einzeln einfügen, Omsi starten und schauen ob du einen Fahrplan erstellen kannst. Wenn ja, Omsi aus und den nächsten Trip einfügen (jeweils .ttp und dazugehöriger .ttr)