Beiträge von e2h1986

Willkommen in der OMSI-WebDisk!
Als Gast kannst du nur Inhalte in deiner ausgewählten Sprache sehen. Registrierte Nutzer können die Sichtbarkeit anderer Sprachen in ihrem Kontrollzentrum aktivieren, weitere Infos hier.
Alle Themen sind in den Foren mit einer Sprachflagge gekennzeichnet: = Englisch [EN], = Deutsch [DE], = Französisch [FR]. Wenn du die angegebene Sprache nicht beherrschst, schreibe auf Englisch!

    Mir erschließet sich der Weggang von Evobus vom VDV Arbeitsplatz nicht. Da hat man als Betrieb auch mehr Arbeit. Jetzt muss man seine Fahrer nicht nur auf einem Arbeitsplatz ausbilden, sondern zwei oder mehr. Auch Ersatzteilvorhaltung ist schwieriger und teurer. Da man doppelte Ausstattung vorhalten muss.

    Klar muss man mit der Zeit auch neues bieten, aber der VDV Arbeitsplatz wird von Conti ja auch weiterentwickelt, wenn ich das richtig gelesen habe?


    Leider sind die VDV-Arbeitsplätze nicht alle identisch, auch wenn sie auf den ersten Blick so aussehen. Displays, ganze Instrumenteneinsätze und Schalter sind zwischen den Fahrzeugherstellern nicht austauschbar, was aber auch kein Problem ist, denn die Einzelteile wird sich, von ein paar einzelnen Schaltern und vielleicht ein paar Türtastern, niemand auf Lager legen. Es geht dabei eher um die einheitliche Bedienung, und die ist weitgehend gegeben.

    Conti hat mehrere Arbeitsplätze im Angebot, zum einen das klassiche VDV mit neuem Mittelteil (großer Instrumenteneinsatz à la PKW), eine abgespeckte Variante davon und dann ein modulares "Ding", dessen Folientasten (oder sind das Touchscreens?) soooo 1985 sind. Apropos Touchscreen: Solaris bietet sowas ja zumindest im E-Urbino an, sämtliche Taster und Schalter sind dann auf Touchscreens dargestellt. Wie schlimm ist das denn bitte? Da habe ich ja gar nichts mehr zum Anfassen! Da lobe ich mir dann doch den eCitaro mit seinem klassischen (wenn auch suboptimalen) Fahrerplatz. Die Hochbahn hat bei ihren E-Urbino wenigstens die Türtaster in einer elektromechanischen Variante einbauen lassen.

    Gerade eine rollende Sparkasse/rollender Tante-Emma-Laden ist ja baulich keine sehr große Herausforderung und vielleicht ein gutes Übungsstück, um mit dem Fahrzeugbau in Blender warm zu werden (dafür müsste aber schon mehr Kenntnis vorhanden sein als das bloße Verschieben des Standard-Würfels). Es muss nicht gescriptet werden (weil Standmodell oder komplett KI, und dafür existieren Scripte), man benötigt keine Innenausstattung, sowas wäre mit etwas Fleiß in 1-2 Wochen zu bauen. Wenn man sehr anspruchsvoll in Sachen Sound wäre, müsste man da vielleicht noch etwas Hand anlegen, da aber so ein Fahrzeug in der Regel nur an einem vorbei fährt, wenn überhaupt, sollte das auch kein Thema sein.

    Ja, aus der Busfahrersicht sind das durchaus Argumente - wobei ich die Meinung zum C2 auch sehr interessant finde. Ist das Common sense unter den Fahrern? Denn ich gehe mal davon aus, dass ein Hersteller da auch Praxistests und Fahrerbefragungen macht.


    Nein, leider nicht. Auch beim VÖV war es schon so, dass "schlaue Leute" das Design erstellt haben. Ob man da nebenbei noch Fahrermeinungen eingeholt hat, weiß ich nicht, aber unter meinen über 3000 Kollegen gibt es vermutlich auch 3000 unterschiedliche Meinungen, da fragt man am besten erst gar nicht oder verlässt sich auf 10 mehr oder wenig zufällig ausgewählte Personen.

    Es gibt im Prinzip drei Lager: das unkomplizierteste ist das der Kollegen, denen völlig egal ist, was sie unterm Hintern haben, Hauptsache es fährt irgendwie. Das sind meist die alten Hasen. Dann die, die am liebsten nur neue Busse fahren und dann die anderen, die die alten vorziehen. Wenn man dann aber mal anspricht, warum die sich denn so oder so entscheiden, dann sind meistens Kleinigkeiten wie Klappern, schlecht einstellbarer Fahrerplatz, Lenkrad, Schalter und vor allem das Brems-, Schalt- und Beschleunigungsverhalten die Hauptthemen.

    Ich fahre zum Beispiel gern C1 Gelenkbusse, die fahren fast alle super, aber nur wenige C1 Solos, weil vor allem die älteren (2008-10) teilweise wirklich unangenehm bremsen oder schalten oder beides, das können die neueren deutlich besser. Und wenn man 8 oder bis zu 10 Stunden in seinem Bus verbringt, soll er auch komfortabel sein, Sitz und Lankrad sollen den Bedürfnissen entsprechend einzustellen sein (beim C1 leider nicht immer optimal, beim C2 top), die Schalter sollten einfach zu erreichen und klar zu unterscheiden sein (top beim C1, ganz gut beim C2 Step 1 und 2 (also bis etwa Anfang/Mitte 2016), schlimm beim Step 3, also ab 2016) und generell sollte der Bus gut zu fahren und vor allem zu bremsen sein (top mit ZF-Getriebe, oftmals, aber nicht immer, suboptimal mit Voith) usw.

    Der aktuelle Fahrerarbeitsplatz im C2 stammt weitgehend aus dem Actros, Großserie also, da mag es bei senkrecht angeordneten Schaltern ok sein, wenn man sie oben drückt statt unten zum Einschalten, beim Bus mit seinen relativ flach liegenden Schaltern ist das sehr nachteilig. Dazu sind die Schalter ohne Abstand zueinander angeordnet, man kann sie nicht ertasten, es ist im Dunkel nicht zu sehen ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Der Instrumenteneinsatz aus dem Lkw hat zwar ein Haltewunschsymbol, das hat aber einen Durchmesser von etwa 6mm und ist kein dicker leuchtender Fleck (wie beim VDV...), sondern besteht aus sehr schmalen hintergrundbeleuchteten Linien, die das Symbol formen. Kaum zu sehen bei Tageslicht. Im Zentraldisplay wird ein H-Symbol angezeigt, das aber dieselben hellblau-schwarze Farbgebung hat wie die vielen anderen Meldungen und Symbole. Mercedes entschuldigt das ganze damit, dass die "geringen Stückzahlen" beim Bus keine eigenständige Entwicklung erlauben. Komisch, MAN und Solaris verbauen das VDV-Teil bis heute., warum geht das nicht bei den Schwaben? Hier geht es ausschließlich um einen Designeffekt, der Nutzen bleibt dabei auf der Strecke,

    Über die Banane, die aus heutiger Sicht eine ergonomische Katastrophe ist (allein der Anstellwinkel ist viel zu flach, das Lenkrad ebenfalls, damals war das aber echter Fortschritt), will ich erst gar nicht reden... ^^ Der Standardisierungsgedanke war aber großartig und das ist auch der Fall beim VDV-Arbeitsplatz. Egal ob Solaris, MAN oder Daimler, ich finde mich sofort zurecht, nur so Sachen wie Heizunsgbedienung und Spiegelverstellung, die ich aber normalerweise nicht oft bedienen muss, sind herstellerabhängig ausgeführt und/oder angeordnet.

    Sollte ich mal einen O405N2 bauen, könnte ich aber garantieren, dass da kein VDV reinkäme. Denn die Plastikkiste kommt mir nicht in den Blender :-) Von daher sollte dieses Fahrzeug lieber jemand anderes übernehmen...

    Ihhh, wer will schon ein VDV? Hab auch noch nie einen mit VDV gesehen.


    Das VDV ist vom ergonomischen Standpunkt her das Nonplusultra, bis heute kenne ich kein besseres. Die beiden neueren im Citaro 2 kannst Du völlig vergessen, das aktuelle ist das schlimmste mit seinen nicht mehr ertastbaren und noch dazu falsch herum funktionierenden Schaltern und dem für den Linienverkehr unbrauchbaren Instrumenteneinsatz. Für das kleine Lenkrad, das zum VDV gehört(e), gilt dasselbe.

    Sollte ich mal einen O405N2 bauen, könnte ich aber garantieren, dass da kein VDV reinkäme. Denn die Plastikkiste kommt mir nicht in den Blender :-) Von daher sollte dieses Fahrzeug lieber jemand anderes übernehmen...


    N2 ohne VDV? Gab es das? Ich glaube nicht, weil mit dem neuen Armaturenbrett auch eine neue Elektronikarchitektur mit CAN-Bus (oder einem Vorläufer davon) kam, wenn ich nicht völlig falsch informiert bin. Du baust den O405N2 mit VÖV-Banane und ich dann das VDV-Armaturenbrett als Mod ^^


    Edit: das VDV gab es auf Wunsch. Hach, alles schon wieder so lange her und ich habe alles vergessen.

    Bei Büssing könnte ich mit Bilder und Soundaufnahmen weiterhelfen.


    Die hatte ich Mal gemacht, als einer auf der Museums Linie in Berlin fuhr.


    Büssinge gibt es ja gerade in Berlin sehr viele verschiedene. Die Doppeldecker D2U, DE, DF und die Eindecker E2U (Präsident), E2U ("Heuler" 415) und E2H (110V-SL) haben bei je vier verschiedenen Motoren (U5, U7, U7D, U10) und Getrieben (Voith 200S, 501, 502, 502-3) allesamt sehr eigenständge Geräuschkulissen... Da müsste man schon sehr gezielt aufnehmen. Aber ich denke nicht, dass hier jemand einen Büssing bauen wird, auch, weil vermutlich die Nachfrage eher gering ausfallen dürfte (es sei denn, man baut nur aus eigenem Interesse, was ja auch völlig okay ist). Hatte nicht mal jemand einen DE angefangen? Der sah doch sehr vielversprechend aus, soweit man sehen konnte.

    Florians (Team Düsseldorf) Modell damals war ein netter Versuch, mehr aber leider auch nicht, bei allem Respekt.

    Da muss ich jetzt leider mal widersprechen: Julians (!) N2 war ein Meilenstein in OMSI, weil er, nach dem MAN NL 202 von Frenzymax, der erste brauchbare deutsche, nicht berlinerische Bus war, sogar noch mit der Busfanat-Matrix große Neuerungen brachte. Natürlich sind wir gute acht Jahre später ein bisschen schlauer und auch besser, aber für damalige Verhältnisse war der epochemachend.

    [offtopic] Anekdote am Rande:

    Gerne mehr solchen Offtopics :-) Das muss ja echt ein verrücktes Gefährt sein. Wurden die eigentlich bei Göppel oder NAW oder bei beiden gebaut? Irgendwie geistern beim O402 beide Firmen in meinem Hirn rum.


    Gut, technisch mag der TD-O405N gut gewesen sein, das Modell als solches gefiel mir persönlich nicht (vor allem war er unterhalb der Fensterlinie deutlich zu breit und dadurch die Seitenwände zu stark geknickt), auch der Sound war nicht toll, aber wie schwierig gerade der ist, weiß ich selbst sehr gut. Klar, eine tolle Leistung war das natürlich, eine, die ich selbst noch nicht erbracht habe.


    Und ja, das Fahrgestell wurde bei NAW umgebaut und dann fahrfähig an Göppel geliefert, die dann den Rest erledigten. Die Dinger fahren auch urig, haben unter anderem ja auch das kleine Lenkrad samt Lenksäule aus dem LK/T2, das ist mit der VÖV-Banane ein interessanter Anblick. Anfahren im ersten Gang ist eher verhalten, die Drehzahl geht aber schnell hoch, beim Schließen des Wandlers geht dann noch mal kurz die Post ab. Dazu gibt es wie gesagt eine interessante und ungewohnte Geräuschkulisse. Der hohe Aufbau auf den schmalen Achsen wankt ordentlich. Alles in allem sicher kein "guter" Bus im eigentlichen Sinne.

    ETS ist natürlich thematisch etwas weniger speziell als OMSI, weil sich, denke ich, mehr Leute für LKW interessieren, als für Linienbusse. Das spielt in den Erfolg mit rein, aber, und vor allem auch, dass SCS dieses Spiel pflegt, wie kein anderer. Und das nicht nur mit hervorragend gemachten DLCs, die sich in der Qualität auch immer noch steigern, sondern auch durch kostenlose neue LKW und vor allem Verbesserung der Engine. Dass dann noch die Modding-Community höchst aktiv ist und eigentlich jeden in der Realität neu erschienenen LKW in kurzer Zeit ins Spiel bringt, aber auch mit Soundupdates, Texturupdates und anderen Großig- und Kleinigkeiten kommt, tut aber eben auch einen entscheidenden Teil dazu bei.


    Ich kenne ETS gar nicht, aber könnte man den nicht als Basis für ein besseres Omsi adoptieren, also von Seiten der Community oder sogar seitens der Entwickler? Stammt das geheimnisvolle Foto von neulich vielleich sogar aus so einer Adaption? Grafisch sieht das Ding ja echt gut aus, wenn es dann auch noch vernünftig läuft....

    Grundsätzlich ist alles, was vor 1990 ist, schwierig, weil man kaum Quellen hat. Auch ein O402, auch wenn schon mehrere Modelle entstanden sind, scheitert am Motorsound, wenn man nicht viel Glück und sehr gute Beziehungen hat.


    Gerade der O402 ist soundmäßig nicht sonderlich schwierig, da er den OM364 aus dem 814er oder 817er LK verwendet (wobei auch die ja langsam selten werden, vor allem die früheren Modelle mit Sechszylinder und Euro Nix). Interessant ist aber das Schaltverhalten und die damit verbundene Geräuschkulisse des Automatikgetriebes, zum Glück gibt es ja aber ein fahrbares und voll restauriertes Exemplar bei Traditionsbus Berlin. Da wäre es sicher kein Problem, dort Soundaufnahmen zu machen, bei Bedarf könnte ich da helfen.

    [offtopic] Anekdote am Rande: der O402-Aufbau ruht auf einem quasi rückwarts fahrenden Leiterrahmen der genannten Lkw-Baureihe, bei dem die Achsen die Position gewechselt haben, konstruktiv war das also ein riesiger Rückschritt vom komplett selbsttragenden Busaufbau zum Kasten auf Rahmenfahrgestell... Da zwischen Getriebe und Hinterachse nicht genug Platz war für eine Kardanwelle, ging diese nun über die Achse hinweg und wurde über ein modifizertes Allrad-Verteilergetriebe von vorn auf die Hinterachse geleitet. So gut wie nichts vom O405 passt an diesen Bus, die mittlere Frontklappe und das Stoßstangenmittelteil wurden z.B. bei Göppel per Hand abgelängt! [/offtopic]


    Ansonsten würde ich mir ja jegliche MAN Standard I wünschen, den SÜ242 und natürlich einen brauchbaren O405(G)N(Ü)(2) in ziviler Variante ohne die ganzen Hamburgensien. Julians (Team Düsseldorf) Modell damals war ein netter Versuch, mehr aber leider auch nicht, bei allem Respekt. Ich selber habe gerade mit einem Mitstreiter ein recht umfangreiches Map-Projekt begonnen, da ist leider keine Zeit für einen Bus, denn einen Job habe ich ja auch noch, so ganz nebenbei...

    Wenn ich das mache lassen die Türen sich während der Fahrt öffnen, das möchte ich nicht. Ich möchte das man schon vorher auf den Knopf bzw. Das Gaspedal drücken kann und der Bus dann auch wenn man zum stehen gekommen ist das macht. So wie ich es oben ausführlich beschrieben habe. So ist es doch bei vielen anderen Bussen auch (die O530 Citaros usw.)


    Ah, das hatte ich nicht verstanden, weil es auch total unrealistisch ist. Das wirst Du Dir dann wohl selbst basteln müssen.

    Hast Du den Wert geändert, der da oben in dem Screenshot eingekreist ist? In der Zeile wird abgefragt, ob der in der door_constfile.txt (oder wie auch immer die bei dem Bus heißt) eingelegte maximale Geschwindigkeitswert unterschritten wird oder aber der elektrische Hauptschalter aus ist. Du musst also den Wert unter doors_maxvspeed im constfile ändern, das ist die Höchstgeschwindigkeit, bei der die Türen noch öffnen. Du kannst aber auch die Zeile umbauen und "(C.L.doors_maxvspeed)" einfach durch den Geschwindigkeitswert 80 (oder was auch immer) ersetzen.

    Nun musst Du aber noch schauen, ob im Makro trg_bus_doorfront0 etc. evtl wie in der Realität die Haltestellenbremse aktiviert wird bei Betätigen des Türtasters. Das musst Du ausschalten, sonst legst Du eine Vollbremsung hin. Schon bei 2km/h ist das sehr unangenehm....

    Das ganze ist natürlich legitim, aber Omsi lebt ja von der Realitätstreue der Busfunktionen und da muss man eben auch im echten Leben nach dem Anhalten "einige Zeit" warten, bis sich die Türen öffnen lassen (wenn man im echten Citaro genau hinhört, kann man ein Relais sehr leise klicken hören, dann werden die Türen freigegeben). Umgekehrt beim Schließen, hier kann erst angefahren werden, wenn die Elektronik beschlossen hat, dass die Türen nun wirklich zu sind, das ist zumindest bei der Vordertür der Fall, wenn die Einstiegsbeleuchtung ausgeht. Keine Ahnung, ob das im Spiel auch so ist.

    Aber zumindest im Fall Hamburger Hochbahn wurde die Türsteuerung erheblich verbessert und beschleunigt, so schließen die Türen beim Drücken der Türtaster nun sofort statt erst nach dreimal Blinken und entsprechend langer Wartezeit. Schlimm war auch, dass die Automatiktüren nicht öffneten, wenn man die Türfreigabe betätigte bevor die Elektronik einen Fahrzeugstillstand registrierte und Fahrgäste in dem Moment schon den Innentaster betätigten, dann musste die Türfreigabe erst nochmal deaktiviert werden, um sie gleich nochmal zu aktivieren, das war echt lästig. Genug aus dem Nähkästchen geplaudert.

    Wenn das aber alles nicht funktioniert, kann man auch durch manuelles Flippen von Faces eine Scheibe wiederherstellen, das ist zwar etwas Arbeit, dauert aber nicht ewig, diese durch Separieren mittels STRG-P in ein eigenständiges Meshobjekt überführen, neu texturieren, falls die Faces von verschiedenen Scheiben stammten, und daraus einfach die 4-7 anderen Scheiben im Objektmodus durch Duplizieren ohne Verschieben (also Shift-D und dann Enter, ohne die Maus zu bewegen) neu erstellen. Jede Scheibe bekommt dann anschließend ihre passende Normals-Ausrichtung und Texturierung. Beim Wischfeld ist das ganze natürlich nicht so einfach...

    Unter derselben Rubrik kann ich mein Problem einordnen: in den Rising Star Layouts ist rechts oben ein großes Suchfeld vorhanden und dazu links daneben noch ein Dropdown-Feld mit der Auswahl des Suchbereichs. Das führt auf meinem relativ kleinen 12.3"-Bildschirm dazu, dass der Menübereich links daneben auch aufgrund einer relativ großen Schriftart zu breit wird und nun mittels eines ">" Symbols verschoben werden kann, der allerdings bereits auf dem Menüpunkt "Mitglieder" liegt. Während nun diese Richtung kein Problem darstellt, liegt der "<" für das Verschieben nach links auf dem Punkt "Webdisk", der aber beim Darüberfahren mit der Maus sofort aufklappt, man kann also den Pfeil gar nicht anklicken. Das Problem ist eigentlich das große immer vorhandene Suchfeld mit dem Suchbereich-Dropdown plus ungenutzter Raum links und rechts des Menübereichs. Mit dem Standard-Layout besteht das Problem nicht.


    Ich nutze Chrome auf einem Chromebook, 12.3" Bildschirm, Zoom auf 100%.

    Ah Okay, was würdest du zu JPG sagen, ist halt Vektorbasiert, dafür ziemlich klein!

    JPG ist natürlich nicht vektorbasiert, sowas würde in Omsi gar nicht funktionieren, sondern ein pixelbasiertes Bitmap-Format. Jpg hat eine einstellbare Kompressionsrate, je höher, desto schlechter wird das Bild, logo. Transparenz über einen Alpha-Kanal funktioniert mit JPG ebenfalls nicht oder nur mit viel Bastelei, die am Ende eh nur zu Problemen führen.
    Du musst Dich ja auch nicht auf ein Format beschränken sondern sie einsetzen wie Du sie benötigst.