Wegen die schlechte Anbindung des Betriebshofes, habe ich gedacht das nach die letzte Aussetzfahrt soll noch ein spezialles Nachtbus z.b. zum Krannenburg Mitte fahren, um den Anschluss auf NE7 und NE9 für Fahrer abzusichern. Am Morgen wird es dann umgekehrt. Diese speziale Linien werden nur im spät Abend und früh Morgen verkehren. Die verlängerte Linien sind gut für Fahrgäste, aber sie fahren in die andere Richtung als die Fahrer benötigen (am Morgen sie fahren sie von Btf. nicht zu ihn und bzw.). Das is aber nur eine Idee, damit die sehr realistiche Karte noch realistischer ist. 
Ich weiß auch nicht, ob so ein Mitarbeiter-Shuttle so fürchterlich realitätsteiegernd ist. Klar gibt es sowas, aber die Regel dürfte das nicht sein. In Hamburg gibt es sowas jedenfalls nicht, die Innenstadthöfe sind natürlich irgendwie durch Nachtlinien angebunden, die da aber auch ohne die Höfe verkehren würden. Busfahrer fahren sowieso sehr gern mit dem Auto und glaube mir, wenn Du morgens um 3.30 anfangen musst (oder um 1 Uhr Feierabend hast), hast Du keine Lust, mit womöglich noch Umsteigen und langen Wartezeiten mit dem Bus zur Arbeit bzw. nach hause zu fahren.
Die Feierabendzeiten nachts dürften außerdem genauso variabel sein wie die Anfangszeiten morgens, da gibt es keinen grioßen Schichtwechsel wie in einer Fabrik, gerade morgens und nachts fangen die Kollegen nach und nach an (bzw. hören auf), da müsste man, um so einen Shuttle attraktiv zu machen, im 10-Minuten-Takt fahren. Ansonsten, wie gesagt, möchtest Du zu so nächtlichen Zeiten so schnell wie möglich heim oder zur Arbeit. und nimmst das Auto oder das Fahrrad.
Apropos Hamburg: hier geht der Trend weg von Nachtlinien, als ersten Versuch hat man im südlichen Harburg (mein Hof!) die Innenstadt-Nachtlinien zugunsten der regulär verkehrenden Taglinien aufgehoben, und das mit großem Erfolg. Höhere Taktdichte, bessere Anbindung von Wohngebieten, die vorher ausgelassen wurden, kürzere Reisezeiten. Umgekehrt werden mehr Fahrzeuge und Fahrer benötigt. Es gibt allerdings noch reine Nachtlinien, die in der Woche die S-Bahn ersetzen, mehr aber auch nicht. Der Versuch soll dann Ende des Jahres bei Erfolg auf weitere Teile Hamburgs ausgeweitet werden.