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Also so halbwegs verstanden und dann kann ich diese ausgetauschte Textur in Omsi selbst mit Verschieden Namen Beschriften e2h1986 ?
Was ich vorhin geschrieben (und nun gelöscht) habe, war zwar nicht ganz falsch, aber Quark.
Also: Dein Straßenschild besteht aus zwei Teilen, einmal dem eigentlichen kompletten Schild (strassenschild.o3d) und zum anderen aus dem zu beschriftenden Teil, der nur aus einer Plane pro Seite mit einer transparenten Textur namens textfeld.bmp besteht (strassenschild Textfeld_1.bmp). Diese transparente Textur wird dann von Omsi durch einen Text (in diesem Fall in der DIN Schriftart) ersetzt.
Also ich habe gerade mal bei Rumpelhans in die Schilder geschaut und hab die genommen die nur beschriften können da ist als Mesh nur das gesamte Schild festgelegt und womit wird dann festgelegt wo geschrieben wird weil bei einem Straßenschild das hat ja auch noch nen Pfosten woher weiß ich dann das auf dem
Schild geschrieben wird?
Es wird nur da geschrieben, wo das Schild mit der Textur textfeld.bmp texturiert wurde, alles andere bleibt unangetastet. Diese textfeld.bmp wird dann durch den Text ersetzt, muss also die richtige Größe haben, damit der Text auf das Schild passt. Passt die Textlänge (oder Schiftgröße) nicht zur Länge des Schildes, wird ein Teil des Textes abgeschnitten.
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Okay, das mit smoke ist geklärt. Ich habe mich gestern auch nochmal ausgiebig erkundigt, ich habe [joinable] Nur I'm Zusammenhang mit "Großen Brücken" gesehen, damit diese keine Kollisions-Boundingbox haben:
Unsichtbare Wand bei Eigenem Objekt - Allgemeiner Objektbau - Marcels OMSI-Forum
Da war ich auch gelandet, der gesuchte Begriff taucht da aber auch nur einmal und unkommentiert auf.
Dort müsste man ürigens nach dem Eintrag [Collision_mesh] nur noch [surface] hinzufügen, damit die Kollision eben nicht mit einer Boundingbox, sondern mit dem Gelände bzw. der Straße erfolgt. Inwieweit das bei Brücken funktioniert, weiß ich allerdings (noch) nicht. Laut Omsi-Wiki wird eine Boundingbox dann erzeugt, wenn der Eintrag [collision_mesh] fehlt. Aber das nur am Rande, das war ja hier gar nicht gefragt.
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Dein Schild benötigt eine austauschbare Textur, sprich, Du texturierst Dein Objekt in Blender und legst eine (leere) Bitmap der richtigen Größe namens textfeld.bmp (der Name ist natürlich beliebig) auf den Bereich, der anschließend den Straßennamen tragen soll. Anschließend muss dann in der Config des Straßenschildes ein Texturtausch duchgeführt werden, dafür muss eine Bitmap mit dem Text zur Verfügung stehen, die dann statt der textfeld.bmp in Omsi dargestellt wird. Sinnvollerweise texturierst Du Dein Schild mit zwei verschiedenen Texturen, eine für das eigentliche Schild mit Halter, etc und eine zweite nur für den Text (entweder mit transparentem Hintergrund oder inkl. dem Schildhintergrund, meistens ja hellgrau oder blau). Für den Texturtausch benötigst Du dann verschiedene Texturen mit den Straßennamen, die per Texturtausch auf dem Schild dargesellt werden.
Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich ausgedrückt.
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Moin,
die Smoke-Anweisung brauchst Du, wenn Du an einem Fahrzeug oder Objekt (dafür brauchst Du dann ein Script) Rauch ausstoßen möchtest, also in erster Linie als Rauchwolke am Auspuff. In der O305.cfg steht dazu folgendes:
Erzeugt Partikelsystem Rauch, welches an vorherigem Mesh angeheftet ist
* x, y, z Position
* x, y, z Ausströmrichtung
Ab hier können wahlweise Variablennamen (nur lokal!) oder Werte eingegeben werden:
* Geschwindigkeit beim Ausstoß
* Geschwindigkeitsvariation
* Frequenz
* Lebensdauer
* Bremsfaktor
* Fallkoeffizient
* Startgröße
* Vergrößerungsrate
* Initialalpha
* Alphavariation
* R,G,B
[smoke]
-1.115
-5.509
0.686
-1
-0.7
0
auspuff_vel
0.2
auspuff_freq
auspuff_leben
0.95
-0.2
0.5
3
auspuff_alpha
10
0.66
0.66
0.8
Alles anzeigen
Zu [joinable] habe ich nichts gefunden. Ich bin sicher, dass ich das schon irgendwo im Zusammenhang mit Objekten gesehen habe, kann es aber nicht wiederfinden.
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Grundsätzlich geht das schon, nur wie schon vorher geschrieben, muss das door-Script umfangreich geändert werden. Im Prinzip muss der ganze Bereich für die Türautomatik (und der ist ziemlich unfangreich) entfernt (oder auskommentiert) und durch einen Abschnitt analog zu denen für die Tür 1 und 2 ersetzt werden. Der Trigger für Tür 3 muss hinzugefügt werden (sonst macht der neue Tüttaster nichts und wenn er animiert und beleuchtet werden soll, muss er vermutlich auch in der Cockpit.cfg eingetragen werden, wobei das beim CItaro allerdings anders sein kann, den kenne ich nicht aus dem eff-eff). Kein ganz großes Thema, das aber auch nicht in 5 Minuten gelöst ist. Scriptschnipsel von anderen Bussen zu verwenden, die eigenständige Scripte verwenden, wird kaum funktionieren.
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Der riesige Busbahnhof aus dem Facebook-Post ist ja echt richtig schick. Dazu hätte ich aber noch den Einwand, dass vermutlich niemand eine derart massive Betonwand bis unmittelbar an den Fahrbahnrand bauen würde, in der Realität wäre da sicher ein etwa einen halben Meter breiter Randstreifen in Form eines "Gehwegs" mit Bordstein (mit diesem Pickelpflster, damit dort niemand läuft), schon um Kollisionen mit der Wand mit Außenpiegeln oder eben auch ganzen Fahrzeug-Seiten bei Unvorsichtigkeit zu vermeiden (und beim Abbiegen der Busse durch das enge Loch). Das würde auch ausreichend Platz geben für eine Ampel an der Ein/Ausfahrt der Rampe auf der rechten Seite. Die Alternative dafür wäre ein Mast mit langem Ausleger über beide Fahrbahnen, aber nur eine einzige und einseitige Ampel bei einer zweispurigen Richtungsfahrbahn ist etwas unrealistisch. Das Tüpfelchen auf dem i wäre an dieser Stelle noch ein Schild "Einfahrt verboten" mit Zusatzschild "Busse frei" oder sowas in der Richtung direkt an der Einfahrt, außerdem müsste das blaue Schild mit dem weißen Geradeauspfeil an der Ampel rechts neben der rechten Fahrspur hängen, denn von der linken Spur (wo das Schild momentan hängt) wird kaum jemand rechts abbiegen wollen (und wenn, dann ist dem eh nicht mehr zu helfen).

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Das kommt durchaus vor. Bahnstrecken sind manchmal auch eine Art "natürliche Begrenzung" eines Viertels oder einer Stadt. Man hat dann einfach nicht mehr auf der anderen Seite weitergebaut.
Das, oder da gab es vor vielen Jahren mal Industrie oder größere Bahnanlagen, die dann abgetragen, deren Flächen aber nie wieder bebaut oder bewusst als Naherholungsgebiet verwildert oder aufgeforstet wurden.
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Oh, ja. Die Beiden vergisst man schnell. Der Unterschied zu denen ohne das H ist der, dass der Motor im Heck liegt und über eine Kardanwelle zur mittleren Achse durch das Gelenk kommt. Sieht etwas eigenartig aus.
Wenn es denn mal nur eine Kardanwelle gewesen wäre, aber es gab derer fünf! Die erste führt vom Motor zum zur besseren Gewichtsverteilung separat kurz hinter dem Gelenk angeordneten Getriebe, die zweite von dort zu einem Lagerbock unmittelbar hinter dem Gelenk, Nummer drei und vier durch das Gelenk und die fünfte dann schließlich zur Mittelachse. Magirus hatte eine sehr ähnliche Konstruktion in seinem SH170, von dem es aber nur eine sehr überschaubare Anzahl gab.
Aus meiner Sicht (ich weiß das mich dafür viele haten werden) sollte man Busse die nicht mehr auf Deutschen Straße fahren völlig vernachlässigen, da einfach das nötige Material wie z.B sounds fehlen
Ich möchte mal sagen, dass von jedem Bustyp noch irgendwo was übrig ist, ansonsten muss man sich Motorsounds sehr ähnlicher Fahrzeuge bedienen: SÜ240 und SL200 gibt es beide noch in mehreren Ausführungen, der SÜ242 war immer selten, aber selbst davon gibt es noch was. An der Heckmotor-Gelenkbusfront sieht's bei MAN nicht so rosig aus, aber zumindest die Omnibusfreunde München haben einen SG242 (wenn mich nicht alles täuscht), in Wehmingen steht auch noch einiges rum und "Holger" hat auch noch diverse Schätzchen auf Lager. Wenn man will, kann man da noch (!) gut fündig werden.
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Ansonsten zum Thema Funktion mal beim Betriebshof Spandau luschern, nur bauen muss man die Schranke dann noch selbst und das ist vermutlich das Problem hier...
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Wir hatten bei der NVG mal einen Citaro Ü früher, mit dem ich so ab 2005 des öfteren zur schule gefahren bin, der hatte auch so einen elektronischen kleinen Schalthebel, einen ganz kleinen ersten Gang und war wohl eine Halbautomatik bzw Automatisiertes Shaltgetriebe wie bei den Reisebussen. Was immer gewundert hat war ein akustisches Klicken bei jedem Schalten, deswegen war das auch immer der "Klickbus" in unserer Spitznamenbezeichnung xD.Weiß gar nicht ob es den noch gibt..
Wie gesagt, das war offensichtlich das EPS2 aus dem Actros. Hier bei wird der kleine knubbelige Wahlhebel so lange bei getretener Kupplung nach vorn gedrückt, bis es eben "KLICK" macht (der Fahrer fühlt dazu eine kleine Bewegung im Schalthebel, der lässt sich nun ein klein wenig weiter nach vorn drücken) und das Getriebe so signalisiert, dass der Gang eingelegt ist und wieder eingekuppelt werden kann. Das ist wie gesagt ein teilautomatisiertes Schaltgetriebe, bei dem der Computer den Schaltzeitpunkt als Empfehlung gibt, der Fahrer die Schaltung aber durch Treten des Kupplungspedals und Nachvorndrücken des Wählhebels auslösen muss. Der eigentliche mechanische Schaltvorgang wird dann wieder automatisch und mit Druckluftunterstützung durchgeführt, nur die Kupplung wird noch vom Fahrer hydraulisch betätigt. Sehr ähnlich funktionierte das ZF AVS, das ich aus diversen Reisebussen kenne (und immer gehasst habe, weil man sich nicht drauf verlassen konnte, dass der vorgewählte Gang auch der für die Situation korrekte war und man immer wieder manuell eingreifen musste). Bei beiden Varianten war auch eine Vorwahl des Gangs (zum Beispiel vor dem Abbiegen) möglich und der Schaltvorgang wurde dann komplett automatisch beim Treten der Kupplung ausgeführt und man hatte beide Hände frei zum Lenken. Das gab es schon ab Anfang der 1940er Jahre beim Londoner Doppeldecker "RT" mit seiner Preselector Gearbox, die sich ganz hervorragend fährt, deutlich besser als die automatische Vaiante beim Nachfolger Routemaster. Aber ich fange an zu schwafeln....
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Das gabs? Ich habe immer gedacht die Halbautomatik war das Minimum.
Hier der ehemalige KS-S 4064 von Börner Reisen.
LG, Tim 
Das sieht mir stark nach EPS2 aus dem Actros aus. Sowas gab's im Citaro? Wahnsinn. Das ist ja einer der Vorläufer der heutigen automatisierten Schaltgetriebe..
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War die Seilzugschaltung im NF denn wesentlich komplizierter, als die im UL? Übrigens hatten wir auch MAN A20 mit Handschaltung. Und hier fährt glaub ich, inzwischen beim Zweitbesitzer, ein Citaro Ü Euro 2 mit Handschaltung rum...
Der UL dürfte, wie Heckmotorbusse schon seit Jahrzehnten, eine Drehwellenschaltung haben, also ein langes Rohr, das zum einen gedreht wird (beim Bewegen des Schalthebels nach rechts und links) und in Längsrichtung bewegt (beim Vor- und Zurückbewegen des Schalthebels). Das ist super robust und geht eigentlich nie kaputt (vielleicht muss nach 15 oder 20 Jahren mal ein Kunststoff-Lagerbock und das eine oder andere Kreuzgelenk ersetzt werden, weil man das Schmieren allzugern vergisst). Seilzugschaltungen haben das Problem, dass die Seile nicht starr sind, sondern elastisch, besonders auf einer Länge von gut 9-10 Metern. Damit sind diese Schaltungen ziemlich unpräzise und müssen oft neu justiert werden. Das kenne ich jedenfalls so von Setra S328DT und S411HD, das war alles ziemlicher Quark, schon ab Werk. Am schlimmsten sind (gibt es sowas noch?) die Pkw-artigen kurzen Schalthebel im Armaturenbrett in Verbindung mit einer Seilzugschaltung, die aufgrund ihres kurzen Hebelarms ziemlich schwergäng sind und für mich zu weit weg vom Fahrersitz, und ich bin alles andere als ein Riese. Früher war nicht alles schlechter!
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Ich glaub, der im NF ist schräger. Aber ich sag mal so: Bei uns fuhren fast nur NF mit Schaltung 
Das ist ja jetzt wieder so eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Da baut man einen Niederflurbus, und muss dann aufwendig per Seilzug eine Handschaltung einbauen, wenn man doch mit einem ZF 6-Gang-Automatikgetriebe mindestens so gut die Berge hoch kommt. Das Anfahren dürfte damit auch einfacher sein und man spart sich den Kupplungstausch. Klar, ein Schaltgetriebe ist erheblich preiswerter als ein Automat und braucht auch kaum Wartung...
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Mal ein Tipp zu dem großen Parkplatz: PKW stehen nie perfekt in Reih' und Glied, das ganze sieht viel lockerer aus, wenn die Autocontainer (fast) alle leicht in die eine oder andere Richtung leicht gedreht sind, sie unterschiedlich weit in der Parklücke stehen und manche auch rückwärts eingeparkt sind. Aber solche Feinheiten kommen bestimmt noch mit der endgültigen Ausstatung vor der Veröffentlichung 
Ansonsten ein schönes kleines Projekt mit einer Menge Potential. Die Screenshots würden wahrscheinlich im Spiel und ohne markierte Objekte schöner aussehen...
Bin gespannt auf den weiteren Fortgang.
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Also jetzt sind sie immer noch da. Vor denen, die nicht mehr benutzt/gebraucht werden, steht eine 0.
Und rechts sehe ich bei 'Gehweg' ein aktiviertes F, ist das bei denen, die nicht verschwinden, vielleicht auch der Fall? Hast Du seit dem Löschen abgespeichert und Blender ggf neu gestartet?
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In der Texturliste im UV-Editor werden alle die Texturen angezeigt, die Du rechts im Materialeditor mit einem Material verknüpft hast. Wenn Du also dort das dazugehörige Material löschst (im Objekt-Modus), sollten die zugeordneten Texturen im UV-Editor nach dem erneuten Abspeichern des Projekts ebenfalls verschwinden, ggf auch erst nach einem Programmneustart.
Mit dem "F" (für Fake User) unterbindest Du übrigens das Löschen ungenutzter Texturen beim Abspeichern der Datei.
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Interregio - das ist doch ein blau-weißes Produkt aus den 90ern 
Sowas?

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Dann musst du in Blender auch den Objektursprung/Pivot Point anpassen.
schau dir da auf YouTube am besten Mal ein Erklärvideo an. (muss nicht Omsi-Spezifisch sein, sondern generell die Funktion davon)
Es macht einen großen Unterschied, ob ich im Objekt-Modus oder im Edit-Modus verschiebe: im Objektmodus verschiebt sich der Ursprung mit, im Edit-Modus nicht. Erstmal sollte jede Verschiebung, Drehung und Skalierung nach deren Vollendung per Object-Apply-All Transforms (oder jenach Blenderversion auch in kleineren Schritten, alles im Objekt-Modus) appliziert werden (damit wird der Ursprung wieder auf 0/0/0 gesetzt und eine etwaige Skalierung auf 1 sowie die Drehung um einzelne Achsen auf 0)), sonst passen die (globalen) Koordiinaten nicht mehr.
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Mich stört ja schon seit der Einführung der verstellbaren Amaturentafel die Tatsache, dass man auch während der Fahrt den ganzen Spaß einfach verstellen kann. In der Realität muss dazu ja der Federspeicher angelegt sein. Kleiner Überarbeitungsvorschlag am Rande...
Muss dazu wirklich die Feststellbremse eingelegt sein? Ich kenne es zumindest so, dass es auch mit eingelegter Haltestellenbremse funktioniert.
Korrekt, Haltstellenbremse reicht, beim Citaro jedenfalls.
Das man die Plaketten von innen sieht ist mir allerdings, zumindest bei älteren mods nie bewusst gewesen.
Da wird die Plakette wohl nur aus einer einfachen Plane bestehen, die keine Rückseite besitzt. Oder sie wird, aber das ist sehr unwahrscheinlich, zwischen dem Rendern der diversen Layer der Außenscheiben und denen der Innenscheibe(n) platziert. Und alles was nach dem Rendern des Glases platziert wird, wird in Omsi nicht dargestellt (wenn es durch das Glas sichtbar wäre).
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Zusätzlich hatte „mein“ alter GN² auch einen Notlöseschalter der Feststellbremse, die genaue Funktionsweise hierbei kenne ich nicht. Aber wahrscheinlich wird hierbei gewährleistet den Bus trotz zu geringen Kesseldrucks noch aus dem Gefahrenbereich zu bewegen. Bei z.B. dem Citaro muss der Federspeicher sich kurzzeitig bei zu geringem Kesseldruck ( <4bar) öffnen lassen.
Aber vielleicht ist hier e2h1986 so freundlich mich ggf. nochmal zu korrigieren bzw. zu ergänzen.
Mache ich doch gern! Die Federspeichernotlöseeinrichtung ist tatsächlich dazu gedacht, den Bus aus dem Gefahrenbereich zu bringen, dazu wird Luft aus einem der Brems-Hauptkreise oder auch dem Nebenverbraucherkreis (das ist vermutlich Herstellersache) auf Schalterdruck (oder sonstige Ventilbetätigung) in den Federspeicher-Kessel geleitet, um die Bremse lösen zu können. Bei unseren Citaro ist mir diese Funktion nicht bekannt, zumindest ist sie vom Fahrerarbeitsplatz aus nicht einfach erreichbar (die Haltestellenbremse-Lösevorrichtung aber schon).