Wissen sie schon ob die Taglinien zu Nachtlinien und bzw. gewechselt werden, oder wird es ein einziger Umlauf nur für Nachtlinien geben?
LG
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Wissen sie schon ob die Taglinien zu Nachtlinien und bzw. gewechselt werden, oder wird es ein einziger Umlauf nur für Nachtlinien geben?
LG
Sieht wie immer super aus
Kurze Zwischenfrage: Ich meine mich zu erinnern, dass ihr im alten Forum mal eine Map hochgeladen habt, wo man sieht, wo sich Ahlheim in etwa im Ruhrgebiet befindet. Das sah aus wie eine Art Liniennetzplan für Regionalzüge. Habt ihr die zufällig noch? Ich konnte die gerade nicht finden
Dem Linienkonzept nach im Bereich um Essen.
Auch die Haltestellennamen sind aus dem Bereich Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen
Ja genau. Aber ich meinte, ob jemand vielleicht den Link zu diesem Liniennetzplan hat, den Sascha damals im alten Forum hochgeladen hat. Ist schon paar Jährchen her.
Ich meine diesen Liniennetzplan, wo die Regionalzüge usw. drauf sind.
Update: War zu blöd richtig zu suchen. Hier isser: Dropbox - nrw_regionalverkehrsplan.png - Machen Sie sich das Leben leichter
Soo, dann will ich mal kurz alles abfrühstücken:
e2h1986 Das könnten wir tun. Ist mir in der Tat schon vor einiger Zeit aufgefallen, allerdings wäre der Aufwand dahinter sehr groß, da der Busbahnhof oben auch genau darauf angepasst ist. Allerdings können wir das an dem im Bild gezeigten Abschnitt tatsächlich noch so umsetzen, da dort oben ja nur Grünstreifen ist. Muss ich mal schauen, ob ich das noch hinkriege.
LimeRock Zwischen Tages- und Nachtlinien wird gewechselt. Würde ja betriebstechnisch (Ausnahmen bestätigen hier bestimmt die Regel) auch wenig Sinn machen, dafür extra neue Busse aus dem Betriebshof zu holen, wenn noch jede Menge davon draußen sind.
Haltestellennamen haben wir teilweise aus dem Ruhrgebiet abgeschaut, teilweise auch von woanders her, einige davon sind auch selbst ausgedacht. Aber sicherlich ist das Linienkonzept am meisten dem Essener nachempfunden. Aber natürlich gibt es hier auch diverse Eigenheiten.
LG Sascha
Zwischen Tages- und Nachtlinien wird gewechselt. Würde ja betriebstechnisch (Ausnahmen bestätigen hier bestimmt die Regel) auch wenig Sinn machen, dafür extra neue Busse aus dem Betriebshof zu holen, wenn noch jede Menge davon draußen sind.
Ich kenne genau einen Kurs, der vom Betriebshof direkt auf den Nachtbus fährt, wenn du weißt was ich meine, Herr Dienstplaner
Ich bin zwar hauptsächlich für die Bahn zuständig, aber wenn ich mich recht erinnere, müsste das der N1 sein. Der Einsetzer ist btw. eigentlich nur dafür da, um die Nachtbusfahrer vom Betriebshof bequem zum Hauptbahnhof zu bringen.
Das stimmt so nur zur Hälfte. Der eigentliche Grund ist, dass die N1 bis heute die einzige Nachtlinie ist, die noch gesponsert wird (wenn auch nur intern von Energie und Wasser, Wagen 0506 und 0507 lassen grüßen ) und dementsprechend immer das dafür werbetragenden Farhezug verwendet wird.
Früher war es btw bei jeder Nachtlinie so. Dementsprechend gab es um 19 / 20 Uhr die oben geannten betriebstechnischen Austausche. Im Laufe der Jahre ist das Sponsoring allerdings immer weiter zurückgegangen und somit auch das Austauschen bzw. Bereitstellen der etwaigen Fahrzeuge.
Stimmt, die BonnNatur-Wagen hab ich vergessen. Aber das zeigt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Den N1 wollte ich eigentlich immer mal fahren - gerade weil da diese schönen Fahrzeuge drauf sind. Aber momentan gibt es eine Fahrsperre für uns wegen der aktuellen Situation. Naja, hoffen wir mal, dass sich das bald ändern wird. Und jetzt kehren wir am besten zurück zum Thema.
Lg
Gewisse Linien werden zu bestimmten Uhrzeiten von Kranenburg Mitte aus "verlängert" zum Kranenburger Betriebshof. Unter der Woche fährt Kranenburg aufgrund der schlechten nächtlichen Anbindung keine Nachtbuslinien, um einen "frühen" Feierabend zu gewährleisten. Ansonsten ist von den Ablösepunkten eine gute Verbindung gewährleistet - Augustental ist keiner davon. Ablösepunkte für den Betriebshof Kranenburg sind der Betriebshof selbst, Kranenburg Mitte, Ahlheim Hbf, Bernauer Platz (für die Linie 152) und Rosental Bf.
LG Sascha
Wegen die schlechte Anbindung des Betriebshofes, habe ich gedacht das nach die letzte Aussetzfahrt soll noch ein spezialles Nachtbus z.b. zum Krannenburg Mitte fahren, um den Anschluss auf NE7 und NE9 für Fahrer abzusichern. Am Morgen wird es dann umgekehrt. Diese speziale Linien werden nur im spät Abend und früh Morgen verkehren. Die verlängerte Linien sind gut für Fahrgäste, aber sie fahren in die andere Richtung als die Fahrer benötigen (am Morgen sie fahren sie von Btf. nicht zu ihn und bzw.). Das is aber nur eine Idee, damit die sehr realistiche Karte noch realistischer ist.
damit die sehr realistiche Karte noch realistischer ist.
Also ich will nur kurz anmerken, dass es für mich ohne auch nicht unrealistisch ist da bspw. hier die Fahrer entweder vom Hof mit dem Bus runterfahren oder ein "Mitarbeitershuttle-Fahrzeug" nehmen, um zur Ablöse zu kommen, was oft geteilt wird, da 2 Kollegen gleichzeitig bspw. an der Warthestr. Ablöse haben und dann können die abgelösten Kollegen beide zum Betriebshof fahren, anstatt umständlich da mit dem Bus hinzukommen, da der Betriebshof relativ abgelegen ist und nur ein Kurzläufer der 626 ihn direkt bedient. sonst mit einem Fußweg von 500m. Nur so btw
Wegen die schlechte Anbindung des Betriebshofes, habe ich gedacht das nach die letzte Aussetzfahrt soll noch ein spezialles Nachtbus z.b. zum Krannenburg Mitte fahren, um den Anschluss auf NE7 und NE9 für Fahrer abzusichern. Am Morgen wird es dann umgekehrt. Diese speziale Linien werden nur im spät Abend und früh Morgen verkehren. Die verlängerte Linien sind gut für Fahrgäste, aber sie fahren in die andere Richtung als die Fahrer benötigen (am Morgen sie fahren sie von Btf. nicht zu ihn und bzw.). Das is aber nur eine Idee, damit die sehr realistiche Karte noch realistischer ist.
Ich weiß auch nicht, ob so ein Mitarbeiter-Shuttle so fürchterlich realitätsteiegernd ist. Klar gibt es sowas, aber die Regel dürfte das nicht sein. In Hamburg gibt es sowas jedenfalls nicht, die Innenstadthöfe sind natürlich irgendwie durch Nachtlinien angebunden, die da aber auch ohne die Höfe verkehren würden. Busfahrer fahren sowieso sehr gern mit dem Auto und glaube mir, wenn Du morgens um 3.30 anfangen musst (oder um 1 Uhr Feierabend hast), hast Du keine Lust, mit womöglich noch Umsteigen und langen Wartezeiten mit dem Bus zur Arbeit bzw. nach hause zu fahren.
Die Feierabendzeiten nachts dürften außerdem genauso variabel sein wie die Anfangszeiten morgens, da gibt es keinen grioßen Schichtwechsel wie in einer Fabrik, gerade morgens und nachts fangen die Kollegen nach und nach an (bzw. hören auf), da müsste man, um so einen Shuttle attraktiv zu machen, im 10-Minuten-Takt fahren. Ansonsten, wie gesagt, möchtest Du zu so nächtlichen Zeiten so schnell wie möglich heim oder zur Arbeit. und nimmst das Auto oder das Fahrrad.
Apropos Hamburg: hier geht der Trend weg von Nachtlinien, als ersten Versuch hat man im südlichen Harburg (mein Hof!) die Innenstadt-Nachtlinien zugunsten der regulär verkehrenden Taglinien aufgehoben, und das mit großem Erfolg. Höhere Taktdichte, bessere Anbindung von Wohngebieten, die vorher ausgelassen wurden, kürzere Reisezeiten. Umgekehrt werden mehr Fahrzeuge und Fahrer benötigt. Es gibt allerdings noch reine Nachtlinien, die in der Woche die S-Bahn ersetzen, mehr aber auch nicht. Der Versuch soll dann Ende des Jahres bei Erfolg auf weitere Teile Hamburgs ausgeweitet werden.
Ich habe gedacht, dass es realistich ist, weil in Bratislava gibt es 2 Mitarbeiter-Shuttles welche jede Stunde von Hbf. zum jeden Betriebshof fahren und sie sind ganz voll. Dann haben wir auch Mitarbeiter-Shuttles, welche wie ,,tangentiale Nachtlinien" funktionieren und sie bedienen Hbf. nicht. Diese Linien fahren nur in der Nacht, weil zum Btf. keine Nachtlinien fahren. Ich dachte dass in jeden Stadt gibt es einige Mitarbeiter-Shuttles.
Das System ist in Deutschland nicht sehr oft vorhanden. In Manchen Städten mag es das geben in Deutschland, aber für die Busfahrer ist mir das nicht bekannt. Einige Große Firmen haben shuttle Verkehre vom nächstgelegenen Bahnhof zur Firma.
Ich habe gedacht, dass es realistich ist, weil in Bratislava gibt es 2 Mitarbeiter-Shuttles welche jede Stunde von Hbf. zum jeden Betriebshof fahren und sie sind ganz voll. Dann haben wir auch Mitarbeiter-Shuttles, welche wie ,,tangentiale Nachtlinien" funktionieren und sie bedienen Hbf. nicht. Diese Linien fahren nur in der Nacht, weil zum Btf. keine Nachtlinien fahren. Ich dachte dass in jeden Stadt gibt es einige Mitarbeiter-Shuttles.
Ich gehe mal davon aus, ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, dass in Deutschland die Auto-pro-Kopf-Dichte einfach höher ist. Ein Auto ist zwar schon irgendwo ein Luxusgut, aber mit einem Job ein verhältnismäßig gut zu finanzierendes. Und vor dem Hintergrund, dass ein Busfahrer sich eine "schöne" Wohnung in der Innenstadt kaum leisten kann und er damit weiter außerhalb lebt, ist er auf das Auto auch noch mehr angewiesen als ein Innenstädtler. Das EInzugsgebiet ist einfach zu groß, als dass sich ein Shuttle lohnen würde. Das sehe ich auch so für Berlin, in anderen Städten mag das anders sein,
Diese Shuttles sind (in den Niederlanden) das die Busfahrer ihren Autos am Betriebshof parken. Die Shuttles bringen den Fahrer dann zur Ablösestelle, meistens ein Bahnhof oder ZOB. Dies sind aber meisten kleiner Fahrzeuge (MB Sprinter z.B.). Es gibt nur wenige Stellen wo der Betriebshof sich an einer Ablösestelle befindet (oder in der Nähe davon). Diese werden oft mit POD-bus angedeutet (Personeel Ophaal Dienst, was sich quasi übersetzen lasst in Personalsammelservice). Also ganz unrealistisch ist es nicht. Ob es realisiert wird uberlass ich dem Mapersteller.
In Hamburg (für viel mehr kann ich nicht sprechen) fährt man, wenn man nicht direkt am Hof oder in unmittelbarer Nähe ablöst, entweder selber mit einem Ablöse-Pkw (davon werden pro Betriebshof 1 bis 10 bereit gehalten) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weil die Betriebshöfe (davon gibt es hier ja einige) in der Regel Linien in ihrem Umfeld bedienen und nicht am anderen Ende der Stadt (was aber in meinem Fall auch vorkommt, da fährt man dann eben mit dem Auto von Harburg im Süden in die Stadt nach Altona zum Ablösen).
Aber klar, warum soll man so eine Shuttle-Linie nicht einpflegen? Besonders aufregend zu fahren ist sowas allerdings wohl kaum.