Beiträge von Lazarus

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    Moment Mal, so trivial ist das Lizenzierungsmodell von Unity dann doch nicht.


    Als Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 100.000 € in den letzten 12 Monaten kannst du Unity kostenlos in der Personal-Variante benutzen. Überschreitet dein Einkommen, der letzten 12 Monate, die 100.000 € Marke, dann kostet dich Unity knapp 2000 € im Jahr pro Entwicklerplatz.


    Gerade wenn man Förderungen vom Bund ins Auge fasst, überschreitet man schnell mal die 100.000 €.


    Die 0,20 Cent pro verkaufter Einheit kommt dann noch obendrauf.

    Ist eine korrekte Entscheidung und total valide, aber zur falschen Zeit! Man hätte direkt von Anfang an auf Unity oder Unreal setzen können und hätte sich nach hinten heraus eine Menge Zeit und Arbeit gespart.


    Ich sehe vor allem eine große Chance im Wechsel von ObjectPascal auf C#. Der Abstraktionsgrad sinkt dadurch sogar und dürfte viele einen besseren Einstieg ermöglichen. Außerdem sollten Linux und macOS nun auch keine große Hürde mehr sein.


    Ich finde es richtig und wichtig. Die Umsetzung schauen wir uns mal an. Ansonsten sehe ich den Wechsel ebenfalls als teilweise Scheitern an.


    Was ich dennoch Loben möchte, ist die Information an sich. Lange nichts gehört und dann mit einer spannenden und interessanten Neuigkeit um die Ecke gekommen. Finde ich gut.

    Gehört Workshop, Modding und die teilweise Problematik dahinter nicht auch zum Simulator dazu? Ich meine, LOTUS wird damit ebenfalls beworben. Von daher passt das doch. ?(

    Es kommt nicht zu x-Fachen Vervielfältigungen in unterschiedlichen Ordnern und kopierten Dateien.

    Dein bestes „Pro-Workshop“-Argument bisher, denn das stört mich auch sehr stark. Allerdings kann man als Mapbauer auch einfach darauf achten, dass die Ordnerstruktur eingehalten wird – dann käme es gar nicht erst zu Redundanzen.


    Verstehe auch gar nicht, warum viele so eine „totalitäre Kontrolle“ über ihre Objekte haben wollen. Wenn man etwas veröffentlicht, dann muss man einfach damit rechnen, dass es vervielfältigt wird. Ich – als Objektbauer – wäre zumindest sehr stolz, wenn jemand meine Objekte verbauen würde.

    Du darfst halt auch nicht vergessen, dass die Community genau davon lebt. Und wenn du irgendwann, nach paar Jahren, deinen ganzen Content zurückziehst, dann bist du halt auch der „Idiot der Nation“.

    Hat alles so seine Vor- und Nachteile.

    Oder besser gefragt – was ist, wenn der Nutzer gar keine Ahnung von Editor und Co. hat? Dann ist „Starte mal den Editor und tausche alles aus auch keine Option“.


    Ich, bspw., habe davon keine Ahnung. Bin eher im Blender-Bereich unterwegs. Ich stelle mich aber auch nicht hin und verlange von ahnungslosen Nutzern, dass diese einen ganzen Bus in Blender selbst bauen, nur weil ihnen dieser in OMSI fehlt.

    Vollkommen korrekt, was Hamburg geschrieben hat. Wenn man eigene Modifikationen aus Workshop oder Internet entfernt, dann schadet man maximal den Usern, die auf diesen Content angewiesen sind – bspw. in Form von Häusern, Schildern oder anderen Objekten.


    Einfach online lassen, oder durch dritte – mit Genehmigung – anderen zugänglich machen.


    Wenn ein Autor sein Werk löscht, warum auch immer, dann ist die Kritik zunächst an selbigen zu richten. Damit haben die Entwickler M&J nichts zu tun.

    Außerdem ist es gefühlt auch nichts Neues, dass Workshop Elemente dauerhaft aus dem Inventar entfernt werden, wenn diese gelöscht werden.

    Findest du nicht, dass du dich etwas künstlich aufregst?


    Hast du schon mal selbst ein 3D Modell gebaut und weißt, wie viel Arbeit das bedeutet? Ein Chrizzly oder Perotinus arbeiten teilweise Jahre an ihren Fahrzeugen. Warum also nochmal Jahre investieren, um ein Fahrzeug zu bauen, wenn elementare Bestandteile des Spiels noch nicht mal richtig funktionieren?

    Ist total legitim, Objekte dazuzukaufen, um das Erlebnis größer zu gestalten!


    Ich will gar nicht wissen was hinter der Kulissen passiert ist.

    Das juckt mich doch nicht, was hinter den Kulissen passiert ist.


    Man löscht einfach seine Sachen nicht, nur weil es irgendwo Stress gab.


    Gibts Belege und eine Quelle für solche Behauptungen? Wenn nein, dann würde ich die auch nicht verbreiten.

    *Hab LOTUS nur wegen den Zürcher Tram 2000 gezockt aber wurde vom Workshop gelöscht, weil damals die "nette" Madame Janine denn Entwickler gemobbt hat.

    Deinen Unmut in allen Ehren, aber als Entwickler entwickle ich für mich selbst und die Community. Nur weil mir einer an den Karren gefahren ist, löscht man doch nicht aus Trotz alle seine Werke?

    Ist eine Simulation, wie es LOTUS gerne wäre, nicht auch eine Form des Auslebens vom Hobby?

    Das ist genau so, als würde ich in den Keller gehen und an meiner Modelleisenbahn spielen, nur digital eben.


    Wofür sind Simulationen sonst da?


    Ich glaube wohl kaum, dass die ganzen Hobbypilotinnen und Hobbypiloten sich aus Spaß ein reales Cockpit einrichten. Die machen das, weil es eine Art von Hobby ist und der Flugsimulator von Microsoft ist halt doch günstiger und ungefährlicher, als eine Fluglizenz.

    Finde „Copy-and-paste“ total vertretbar. Warum das Rad neu erfinden, wenn es schon da ist? Finde ich auch ein bisschen viel erwartet, wenn man davon wenig Ahnung hat.


    Der Lerneffekt ist grundsätzlich der richtige Weg, allerdings setzt der auch nicht wirklich ein, wenn man davon ausgeht, dass der andere jetzt erstmal eine Dokumentation zu einer antiken Programmiersprache durchliest.

    Programmieren ist für viele eine Hürde, die – mit ein bisschen Dokumentation lesen – nicht überwunden wird. Hier ist ein lehrender Grundsatz tatsächlich besser.

    Natürlich muss der Lernende hier Eigeninitiative zeigen, dass sollte klar sein.


    Chrizzly hat den pädagogischen Grundsatz quasi bestens wiedergegeben. Man muss halt immer schauen, auf welchem Niveau, der Lernende ist. Man darf niemals davon ausgehen, dass das – was man schon kann – auch selbstverständlich für andere ist.

    Wenn man sowieso keine Lust hat zu helfen, dann antwortet man einfach erst gar nicht. Andere Unwissenheit vorhalten, ist auch nicht zielführend.

    Wie du dich da so getriggert fühlen kannst, ist mir ein Rätsel. :D

    Man muss halt zu allem eine Meinung haben, daher kommt das. Auch wenn es künstlich aufgebauscht ist.


    Ein Wunsch ist ja nicht gleich eine Forderung. Wünsche darf man äußern, und der Weihnachtsmann Perotinus entscheidet dann, ob der Wunsch erfüllt wird, oder nicht.

    Verstehe nicht, warum man sich deswegen immer so künstlich aufregen muss. Kommt immer so rüber, als wolle man künstlich ein Fass eröffnen, damit jeder zum hundertsten Mal schreiben kann, dass „Wünsche hier unter strengster Strafandrohung“ stehen.


    Bin auf jeden Fall mal gespannt, wohin die Reise mit dem Add-on noch geht und wie der Umfang aussehen wird. Fraglich auch die Preisgestaltung, denn die Arbeitszeit ist ja schon enorm. Sehe das auch so wie Chrizzly92 - Qualität soll ihren Preis haben. Mich interessiert Quantität so gar nicht.

    Bin da auf jeden Fall sehr gespannt drauf.

    Pascal ist eine Lehrsprache aus den 70ern, die keinesfalls für einen produktiven Einsatz gedacht war. Wer das heute noch freiwillig lernt, dem gebührt mein größter Respekt. Und wer es nicht lernt, der ist auch in Ordnung.

    Objekt-Pascal – wenigstens objektorientiert / prozedural und nicht imperativ – wäre ja noch irgendwie verständlich gewesen, aber das olle Pascal. WOW.


    Da kommen mir so Fragen auf, warum nicht auf .NET gegangen ist. Das hätte man dann sogar sinnvoll auf allen Plattformen, um Linux, Windows und MacOS schreiben können.