= Englisch [EN], 
= Deutsch [DE], 
= Französisch [FR]. Wenn du die angegebene Sprache nicht beherrschst, schreibe auf Englisch! Die Source-Engine hat damit aber auch Probleme, zumindest vor 1-2 Jahren war das so. LOTUS steht da also nicht allein da. Aber klar, in Zeiten wo quasi jedes Mainboard nen Anschluss für nen Bildschirm und fast jeder Prozessor ne APU hat, sollte das zu keinen Problemen mehr führen.
Ich hätte die Fahrgäste auch gern mal getestet, bei mir ist LOTUS allerdings unspielbar.
bis ich den Einstellungs-Button anklickte und das Spiel abstürzte...
Kleiner Tipp: https://www.lotus-simulator.de/lexikon/index.php?entry/260/ 
Vielleicht solltest du mal schauen, ob Lotus bei dir die richtige Grafikkarte verwendet.
Tut es. Im Gerätemanager ist auch gar keine andere verzeichnet, da bleibt nicht viel Auswahl 
Die Leistungswerte der Grafikkarte ziehen beim Start minimal an, wirklich Arbeit hat sie damit nicht.
Bei weiteren Tests gerade habe ich allerdings was faszinierendes festgestellt. Auf der Diorama-Karte besteht zwischen "ausgeglichen", "beste Grafik" und "Tu es nicht" quasi kein Unterschied. Im Schnitt 20fps, in den höheren Einstellungen mit geringeren fps-Spitzen. Die Grafikkarte will also, sie wird nur nicht gelassen Wehrheim ist so natürlich nicht spielbar, durchschnittlich 10fps auf "Tu es nicht". Wobei das angesichts der niedrigen Werte auf "ausgeglichen" eigentlich ungefähr 400% mehr ist, als ich erwartet hätte.
Vielleicht ist das hier das gleiche Anliegen, das ich auch bei Zusi beobachte: insgesamt geringere Bildraten, dafür diese aber relativ konstant über große Bereiche der Detaillierung bzw. Grafikeinstellungen. Letztens gab es mal eine Beta-Version, die bei den meisten Leuten für fps-Einbrüche gesorgt hat, bei mir jedoch nicht. Dafür sind sie sonst eben mit mehr fps als ich unterwegs
Ist zwar nett, dass es dafür einen Workaround gibt, bei einem so alten Fehler sollte man allerdings doch annehmen, dass man sowas mittlerweile nicht mehr braucht...
Zudem bringt das neue Probleme mit sich. Wenn ich meinen Bildschirm auf 16:9 stelle, ist nämlich der untere Einstellungsfensterbereich abgeschnitten, ich kann geänderte Einstellungen also nicht speichern, weil ich nicht an die Schaltflächen drankomme. Starte ich LOTUS mit der normalen Bildschirmauflösung, sind sie da, aber dafür kann ich halt das Startmenü nicht bedienen...
Ist zwar nett, dass es dafür einen Workaround gibt, bei einem so alten Fehler sollte man allerdings doch annehmen, dass man sowas mittlerweile nicht mehr braucht...
Wieso? Es gibt einen funktionierenden Workaround, also hat das eine niedrige Priorität. Es gibt schließlich genug andere Sachen die wichtiger sind.
Zudem bringt das neue Probleme mit sich. Wenn ich meinen Bildschirm auf 16:9 stelle, ist nämlich der untere Einstellungsfensterbereich abgeschnitten, ich kann geänderte Einstellungen also nicht speichern, weil ich nicht an die Schaltflächen drankomme.
Das z.B. ist ein Problem was überhaupt nicht bekannt ist/war. Wenn Leute das halt nicht melden kann es auch nicht gefixt werden.
Achja... Die Mär vom "man braucht 60FPS um flüssig spielen zu können". Schon fast putzig. Ich verstehe absolut nicht, warum das immer alle denken. Klar, eine hohe FPS Zahl ist im Allgemeinen ein guter erster Indikator für ein flüssiges Bild. Aber eben nicht der einzige. Da spielen nämlich die Frametimes noch eine wichtige Rolle.
FPS = Frames per second
Frametimes = Seconds per frame
Was genau ist das? Frametimes werden in Millisekunden gemessen und sagen aus wie lange das System braucht um einen Frame auszugeben. Bei 60 FPS wären das im optimal Fall alle rund 16,7ms; bei 25 alle 40ms. Aber wie gesagt, nur im optimal Fall. So kann ein Spiel welches mit 40 Frames läuft weniger flüssig erscheinen als ein Spiel welches nur mit 20 läuft. Woran liegt das? FPS werden immer in einem festen Zeitraum (einer sekunde bzw 1000ms) gemessen. Wie geanu die Frames über die Sekunde verteilt sind, lässt sich daraus allerdings nicht ableiten. Extremes Beispiel: wenn bei 60FpS 50 Frames in den ersten 0,5 ausgegeben werden und die restlichen 10, wirkt das Bild rucklig obwohl man doch eine gute Frame zahl hat.
Nicht falsch verstehen, LOTUS ist auch in Sachen Frametimes nicht der Renner. Mit Spikes weit über 100ms bei konstanten 22-25 FPS sieht das Bild halt alles aus, aber nicht flüssig. Wohlgemerkt aber weniger wegen den niedrigen FPS Werten sondern eher weil die Framtimes als Graph gezeichnet, aussehen wie eine Herzrhytmus Linie wenn ich gerade ne Halbestunde Joggen war.
Das wenig Fps auch flüssig sein können, sieht man z.B. bei Xplane 11. Ich komme nie über die 25 Fps Marke aber der Frametime Graph sieht aus wie mit einem Linial gezogen. Weshalb es flüssiger aussieht als z.B. Fernbus Simulator welcher bei mir mt 30-40 Fps (und instabilen Frametimes) läuft.
Selbstverständlich ist auch mir klar, dass man bei stabilen Frametimes einen nicht kleinen Unterschied erkennen kann zwischen 20 und 60 oder mehr Fps. Allerdings ist das bei ruhigeren Szenarien (wie Simulatoren) wo man selten schnelle Aktionen hat eher unerhäblich. Bei Shootern, Rennspielen, etc. also in Games, in denen es auf schnelle Reaktionen ankommt, ist das natürlich ein ganz anders Blattpapier.
Theproloser Prinzipiell hast du recht, wäre da nicht die VR-Funktion von LOTUS. Natürlich scheiden sich da auch wieder die Geister, aber 20-30 FPS halte ich für VR einfach zu wenig. Erfahrungen hab ich nicht, aber hin und wieder hört man aus der VR-Community einen Richtwert von 45FPS, ab dem es "angenehm" wird.
Eine Erfahrung gibt's z.B. hier zu lesen. https://www.lotus-simulator.de…cht-in-vr-sehr-stotternd/
Nicht falsch verstehen [...]
Fachlich magst du sicherlich recht haben, und nein - 60 FPS ist nicht alles im "harten" Gamer-Alltag aber beginn deinen Kommentar (doch) nicht mit "Achja... Die Mär vom "man braucht 60FPS um flüssig spielen zu können". Schon fast putzig.".
Dein Anfang verleitet beinah dazu, deinen Kommentar falsch zu verstehen. Das impliziert zum einen das alle anderen keine Ahnung haben und zum anderen verhöhnst du eben diese mit letztem Satz.
Kleiner Tipp, dann brauchst du gar nicht darauf hinweise das man es nicht falsch verstehen soll 
Gerade für VR-Gameplay ist ein flüssiges Erlebnis das A und das O. Wenn man bei VR kein stabil-flüssiges Gameplay zustande bekommt, dann stottert man die ganze Zeit vor sich hin. Ist halt dann kein VR mehr, sondern ätzendes Gameplay. Da reichen 20 FPS halt nicht.
sondern ätzendes Gameplay.
Sogar mehr als das, ich habe LOTUS 1x in VR gespielt und mir ist nach 5 Minuten wegen der Performance mega übel geworden.
[...] wegen der Performance mega übel geworden.
Glaube das ist subjektives Empfinden, manchen wird schon von simplen 3D Effekten, im Kino, übel. Glaube das hängt grundsätzlich auch vom allgemeine Gameplay ab.
Alles anzeigenAchja... Die Mär vom "man braucht 60FPS um flüssig spielen zu können". Schon fast putzig. Ich verstehe absolut nicht, warum das immer alle denken. Klar, eine hohe FPS Zahl ist im Allgemeinen ein guter erster Indikator für ein flüssiges Bild. Aber eben nicht der einzige. Da spielen nämlich die Frametimes noch eine wichtige Rolle.
FPS = Frames per second
Frametimes = Seconds per frame
Was genau ist das? Frametimes werden in Millisekunden gemessen und sagen aus wie lange das System braucht um einen Frame auszugeben. Bei 60 FPS wären das im optimal Fall alle rund 16,7ms; bei 25 alle 40ms. Aber wie gesagt, nur im optimal Fall. So kann ein Spiel welches mit 40 Frames läuft weniger flüssig erscheinen als ein Spiel welches nur mit 20 läuft. Woran liegt das? FPS werden immer in einem festen Zeitraum (einer sekunde bzw 1000ms) gemessen. Wie geanu die Frames über die Sekunde verteilt sind, lässt sich daraus allerdings nicht ableiten. Extremes Beispiel: wenn bei 60FpS 50 Frames in den ersten 0,5 ausgegeben werden und die restlichen 10, wirkt das Bild rucklig obwohl man doch eine gute Frame zahl hat.
Nicht falsch verstehen, LOTUS ist auch in Sachen Frametimes nicht der Renner. Mit Spikes weit über 100ms bei konstanten 22-25 FPS sieht das Bild halt alles aus, aber nicht flüssig. Wohlgemerkt aber weniger wegen den niedrigen FPS Werten sondern eher weil die Framtimes als Graph gezeichnet, aussehen wie eine Herzrhytmus Linie wenn ich gerade ne Halbestunde Joggen war.
Das wenig Fps auch flüssig sein können, sieht man z.B. bei Xplane 11. Ich komme nie über die 25 Fps Marke aber der Frametime Graph sieht aus wie mit einem Linial gezogen. Weshalb es flüssiger aussieht als z.B. Fernbus Simulator welcher bei mir mt 30-40 Fps (und instabilen Frametimes) läuft.
Selbstverständlich ist auch mir klar, dass man bei stabilen Frametimes einen nicht kleinen Unterschied erkennen kann zwischen 20 und 60 oder mehr Fps. Allerdings ist das bei ruhigeren Szenarien (wie Simulatoren) wo man selten schnelle Aktionen hat eher unerhäblich. Bei Shootern, Rennspielen, etc. also in Games, in denen es auf schnelle Reaktionen ankommt, ist das natürlich ein ganz anders Blattpapier.
Ist im Grunde richtig. Die durchschnittlichen fps sind nur ein guter Anhaltspunkt dafür obs gut läuft oder nicht. Gute Frametimes bei niedrigen fps fühlen sich immer besser an als schlechte Frametimes bei hohen fps. Aber halt auch nur solange die fps über einem erträglichen Minimum sind: bei 16-20 fps ist es selbst bei guten Frametimes alles andere als gut. Zumindest in Simulationen: in Cities Skylines habe ich oft nicht schlecht gestaunt wie flüssig es sich anfühlte obwohl der Zähler bei bestimmten Blickwinkeln unter 20 war. Allerdings kommt in Simulationen noch ein wichtiger Aspekt dazu: mit geringeren fps sinkt die Reaktionszeit beziehungsweise die Latenz erhöht sich. unschön z.B. bei Gefahrenbremsungen oder plötzlichen Ausweichmanövern. Da ist selbst in OMSI der Unterschied zwischen 20, 30 und 40 fps krass fühlbar, vor allem dann wenn man auf Latenzerhöhende Einstellungen wie Vsync verzichtet und somit nicht dauerhaft übertrieben hohe Latenzen hat. In einem Rennspiel wäre das noch krasser wahrnehmbar. Flugsimulatoren sind da wieder ein anderer Fall: trotz der hohen Geschwindigkeit ist man meist weit weg vom Boden, und daher sind da auch um die 30 fps völlig okay. Wenn man allerdings landet wendet sich das Blatt wieder, da sollte man wieder im höheren Bereich sein.
Aber wie auch immer, so als absolutes Minimum was gehalten werden kann sollte in einer Simulation schon 30 fps sein bei guten Frametimes, also ohne die ganzen nervigen Spikes und ohne Nachladeruckler. Auf guten Rechnern mehr, aber dann ist es auch egal ob man an die 60 oder 100 kommt. Für mich persönlich reichen in OMSI 40 fps, Nachladen mal völlig aussen vor gelassen, in Lotus ist das Nachladen zwar etwas besser aber weit weg von dem was ich erwarte, und beim Fahren mit 50 fps fühlt es sich auch ausserhalb des Nachladens noch zu holprig an. Das geht ja schon los wenn ich in D-Lörick die Schleife verlasse, der fps Zähler zwar nie unter 30 fällt und sich meist zwischen 40 und 50 bewegt, das aber gefühlt noch sehr unsauber ist, was an den erwähnten Frametimes liegt.
