Steinkirchen [Erweiterung der Karte]

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  • Hamburg wieso Asphalt? Man nehme einen Ihhhveco Crossway LE und jagt Ihn durchs Gelände... Der ist dafür Ideal gemacht und B&B hatte doch letztens erzählt, dass ihm Busse auch auf dem Feldweg begegnet sind. Von dem her....


    Was ich mir wünschen würde, wären mehr Fußgänger generell. Spezifisch, welche die über die Straße gehen und wenn man es irgendwie hinkriegt evt. in Gebäuden???

  • Fußgänger sind, außer an Lichtsignalanlagen oder Fußgängerüberwegen schwierig umzusetzen, weil die z.T. einfach stehen bleiben und dann alles aufhalten.

    In den letzten Teilen der Karte, Steinkirchen Reichenbach, sind Fußgänger vorhanden, die auch an der LSA die Straße queren.




    Die wunderschöne Schmalspurbahn von Kartoffelphanton hat es mir angetan und findet ihren Platz am Bahnhof Kirchdorf - der Gegenzug kann evtl. auch als KI-Zug fahren. Die Strecke nach links ist aber eh eingleisig, dass der eine Zug nunmal warten muss.

    Die Strecke hat rein touristischen Nutzen, keinen für den Nahverkehr, ähnlich dem Rasenden Roland, Molli,...

  • Sieht sehr gut aus 👍

    Nochmal ne kleine Frage nebenbei: wann soll das Ganze spielen (also zeitlich gesehen)

    Das ist das Problem dieser Karte, was von Anfang an so war...Das ist leider nicht besonders stringent. Es gibt DFIs, aber eher ältere Gebäude.

    Ich versuche, auch vom Fahrzeugeinsatz her, eher das ganze "etwas älter" wirken zu lassen. Ein festes Jahr kann ich dir nicht sagen.

    Ja, ich weiß, das ist z.T. unpraktisch.

    Die meisten Gebäude sind aber eher bis 2.000 ca.

  • Alte Gebäude und moderne ÖPNV-Infrastruktur schließen sich ja zum Glück nicht aus. Unpassender wären futuristische Hochhäuser, 60er-Jahre-Haltestellen und O305er ^^


    Ansonsten böte sich vielleicht die Nutzung der Chrono-Events an, sodass DFIs und sowas erst ab Jahr X erscheinen, zusammen mit neueren Bussen.

  • Alte Gebäude und moderne ÖPNV-Infrastruktur schließen sich ja zum Glück nicht aus. Unpassender wären futuristische Hochhäuser, 60er-Jahre-Haltestellen und O305er

    Genau, so etwas kommt nicht vor. Es gibt zwar mitunter modernere Haltestellenhäuschen, aber im Stadtbild herrschen eher die älteren Sachen vor, z.B. keine LED Werbetafeln und so. Dahingehend ist es soweit stringent.


    Die Dampflok z.B. im Harz fährt ja auch immer noch zu touristischen Zwecken.


    Chrono-Events sehen wir später mal. :)

  • Es kann ja sein dass Steinkirchen eine eher historische Stadt ist aber das durch 1/2 Neubaugebiete und auch sonst eher modernere Gestaltung und auch ein sonst modernes Auftreten das Gefühl eines Zeitnahem Szenarios erreicht werden

  • Gerade in Süd- und Mitteldeutschland gibt's auch heute noch Städte, die sehr viele schöne alte Fachwerkhäuser haben - insbesondere auf dem Lande. Daraus könnte man ja auch super eine Geschichte machen nach dem Motto "besuchen Sie die Weltkulturerbestadt mit ihren historischen Fachwerkhäusern" oder so. Der Nahverkehr wird in solchen Regionen teils auch stark subventioniert, das schließt also moderne ÖPNV-Infrastruktur nicht aus.

  • Historisch oder alt ist ja durchaus ein Unterschied - die Bereiche sind alle eher älter, aber nicht unbedingt historische Bausubstanz. Der Bereich am o.g. Bahnhof ist durchaus auch teilweise historisch einzuordnen.


    Ich muss sagen, dass durch die begrenzte Anzahl an Objekten und der Nutzung von nicht all zu viel Fremdcontent (nicht mehr als in der V1, so der Plan) eine so detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema schwierig ist. Es gibt zum Beispiel nur 7 Fachwerkhäuser von Kartoffelphantom, ca 15 von Perotinus. Dazu ein paar aus den Niederlanden von Stevens. Deutlich mehr sind nicht zu benutzen.

    Wenn man, wie für das Projekt Thüringer Wald, alles selbst baut, kann man stringenter arbeiten.


    Übrigens geht's vom Bahnhof in eine Fußgängerzone.


    Edit:

    @TheFaceoffHD is that something you like? :)




    Neben den Gleisen verläuft ein Wanderweg durch die Region, immer der Schmalspurbahn folgend.

  • Ich würde evtl. die andere Seite der Bahngleise auch noch bebauen, diesen Aprupte Übergang zwischen Größeren Innenstadtgebäuden und Wald finde ich nicht allzu realitsitsch.

  • Das kommt durchaus vor. Bahnstrecken sind manchmal auch eine Art "natürliche Begrenzung" eines Viertels oder einer Stadt. Man hat dann einfach nicht mehr auf der anderen Seite weitergebaut.

  • Das kommt durchaus vor. Bahnstrecken sind manchmal auch eine Art "natürliche Begrenzung" eines Viertels oder einer Stadt. Man hat dann einfach nicht mehr auf der anderen Seite weitergebaut.

    So war das letztendlich auch gedacht -

    Es ist auch nicht besonders groß oder lang, 300m später beginnt wieder die Bebauung.

    Die Straße ist letztendlich deutlich nach dem Bau der Eisenbahnlinie gebaut worden und aus logistischen Gründen nur einseitig der Bahn bebaut.


    Das ganze kommt dann nachher in Steinkirchen raus, an bereits erwähnter Stelle. Kirchdorf ist quasi ein Randbezirk / Vorort von Steinkirchen.

  • Das kommt durchaus vor. Bahnstrecken sind manchmal auch eine Art "natürliche Begrenzung" eines Viertels oder einer Stadt. Man hat dann einfach nicht mehr auf der anderen Seite weitergebaut.


    Das, oder da gab es vor vielen Jahren mal Industrie oder größere Bahnanlagen, die dann abgetragen, deren Flächen aber nie wieder bebaut oder bewusst als Naherholungsgebiet verwildert oder aufgeforstet wurden.

  • Moin,


    soooo, da gibt es mal wieder ein paar kleine Bilder für euch:


    Umbau alter Bereiche:

    Vor dem Kurt-Körber-Naturgymnasium haben Verkehrsplaner festgestellt, dass manche Autofahrer das Fahren im Kreisverkehr nicht so recht beherrschen.

    (Dass z.T. Transporter im Kreis fuhren bzw. die KI allgemein sich nicht gut verhalten hat, störte mich)

    Es ist eine neue, große Überandkreuzung entstanden. Der Bau derer dauerte ca. 4 Stunden. Natürlich ist sie als Kreuzungs-Objekt ausgeführt und funktioniert im Betrieb gut und komfortabel!

    Der andere Kreisverkehr in Richtung Oststeinbek ist in Punkto Verkehrsregeln verbessert worden. Dieser ist für Schulbusse erforderlich.




    Neue Bereiche:

    Im Bereich Kirchdorf sind neben neuen Kreuzungen (aufgrund des engen Radius mit zurückgesetzten Haltelinien) auch schon die ersten Teile der Gestaltung entstanden.

    Zu sehen ist die Haltestelle Petruskirche / Gardinger Weg.



    Genießt das Wochenende,

    bei Fragen und Kommentaren, ebenso bei Anregungen und Wünschen zur Gestaltung -> einfach schreiben! :)


    Grüße

    Michael

  • Zunächst, ich freue mich riesig über die Fortführung des Projekts und auch die Bilder können sich sehen lassen!


    Eine Linie, die nur durch Felder und enge Neben-/Feldstraßen fährt und dabei dann kleine 100 Seelen-Orte anfährt, wäre mal was. Am besten mit einem dementsprechenden Fahrplan (nicht stark frequentiert, Stunden-/Zweistundentakt). Die Linie darf dann auch gerne mitten im nirgendwo enden, damit das Feeling richtig passt. Vielleicht kann man da ja was machen im Bereich Kutenholz, damit da etwas mehr los ist...

    „Lieber glaube ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.“

  • Es gibt mal wieder ein paar kleine Einblicke in den Baufortschritt:


    Unterwegs mit einem O407 nahe Oststeinbek auf dem Weg in Richtung Hanstedt


    Aufgrund einer Umleitung durch Straßenbauarbeiten ist die Linie gezwungen, nach Hanstedt über Vierden zu fahren.

    Dies wird, Stand jetzt, aber dauerhaft so stattfinden und nicht als Chronoevent.


    (Ja, alle Ortsnamen sind von Google Maps aus meiner Nähe - Einige Kreuzungen von mrecht1 , die nun z.T. verbaut werden, stammen jedoch aus ebendieser Gegend.)


    Als Ergänzung zur V1 wird vermehrt mit Steigungen gearbeitet, nicht nur im bergigen Bereich. Dazu ist die Gestaltung hier teils deutlich weitläufiger.

    Jedoch so, dass stets der Blick auf Vegetation fällt und nicht ins Leere (sprich: Maximale Sichtweite 600 Meter, unabhängig der Anzahl Nachbarkachheln).

  • Moin,

    sieht echt Schick aus:thumbup:.

    Ich weiß, das ist echt meckern auf hohem Niveau, aber beim Ersten Bild sind die Leitplankenpfosten meiner Meinung nach etwas zu weit auseinander. Die dürfen höchstens 4 Meter auseinander sein. Aber vielleicht kann ich das auf dem Bild auch nur schlecht einschätzen. Außerdem würde ich die Leitpfosten an die Leitplanke dran machen. Also Schutzplanken-Leitpfosten benutzen;).


    Mfg

    Marius